Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes Das Grabtuch von Turin

Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes Das Grabtuch von Turin

24 k vues • 01/06/2010 • 35:57

Vom 11. April bis zum 23. Mai 2010 sind mehr als zwei Millionen Menschen zum Turiner Dom (Norditalien) gepilgert, um dort eines der geheimnisvollsten Objekte der westlichen Welt zu betrachten: Das Turiner Grabtuch.
Dieses Leinentuch ist das einzige der Welt, auf dem man den genauen Abdruck des Körpers erkennen kann, den es umhüllte: einen toten Mann, gekreuzigt, der nach medizinischen Studien eine wahrhafte Folter durchgemacht hat. Es ist das Evangelium in Bildern: Die Passion Jesu Christi ist in jedem Detail enthüllt!
Das Negativ enthüllt ein Positiv

Während des Films werden verschiedene Fragen angesprochen, deren Antworten uns in eine wahre Betrachtung dieses Grabtuches führen, das immer noch ein Geheimnis bleibt:

1. Was ist der Ursprung des Grabtuches?
2. Wie ist das Bild entstanden?
3. Wer ist der Mann auf dem Grabtuch?
4. Wie alt ist das Grabtuch?
5. Der Abdruck des Grabtuches in unserem Leben.

Mehrere Zeugen, unter ihnen große Wissenschaftler, versuchen auf diese Fragen zu antworten:

Barrie Schwortz, Amerikaner, wissenschaftlicher Fotograf, war 1978 Mitglied des STURP-Teams (Shroud of Turin Research Project). Jude, er hat 32 Jahre seines Lebens damit verbracht, das Leichentuch zu untersuchen! Seine Forschungen überzeugten ihn, dass dieser geheimnisvolle Stoff, mit wissenschaftlich erstaunlichen Eigenschaften, tatsächlich das Tuch ist, das den Körper von Jesus von Nazareth nach dessen Tod am Kreuz umhüllt hat. Die Studie des Leichentuches hat sein Leben vollkommen verändert!


Thibault Heimburger, Arzt und französischer Wissenschaftler, und Sébastien Cataldo, beide Mitautoren des Buches: „Le linceul de Turin, les dernières découvertes / Das Grabtuch von Turin, die neuesten Entdeckungen”, helfen uns, in das Geheimnis des Grabtuches einzutreten, ein wissenschaftliches Rätsel, eine „Provokation der Intelligenz” (nach Johannes Paul II. 1998). Tatsächlich hört dieses Grabtuch nicht auf, die Wissenschaft und ihre Gewissheiten herauszufordern: Wie ist das Bild auf dem Stoff entstanden? Wie alt ist das Grabtuch? Das sind heute noch Rätsel!

Doch zahlreich sind die Menschen, die durch die Betrachtung dieses zerschlagenen Körpers die Liebe des Sohnes Gottes, des toten und auferstandenen Jesus, für jeden einzelnen Menschen erkennen. So ging es Béatrice Guespereau, Französin, Vizepräsidentin der Vereinigung „Montre-nous ton Visage / Zeige und Dein Angesicht”. Sie bereist heute verschiedene Länder um ihnen das Licht zu bringen, das dem Grabtuch entströmt und ihr Leben verändert.

Ce film est réalisé par la Communauté du Chemin Neuf via le réseau international de prière « Net for God ».

Pour plus d'informations : www.netforgod.tv
Pour nous contacter : netforgod@chemin-neuf.org
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Intercession du mois

In diesem Monat können wir beten

für die Kirche, die heute häufig leidet und gedemütigt wird,

dass sie in allen Ereignissen die Hoffnung auf Jesus bewahrt,

auf Ihn, der uns „aus der Finsternis in sein wunderbares Licht” ruft.

Parole du mois

„Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung,

denn in ihm wurde alles erschaffen, im Himmel und auf Erden. […]

Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche:

Er ist der Erstgeborene der Toten, […]

denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen.”

Das Schriftwort des Monats steht im Kolosserbrief, Kapitel 1, Verse 15 bis 19